Fast drei Viertel der Patienten, die eine ärztliche Zweitmeinung einholen, ändern aufggrund dessen ihre ursprüngliche Behandlungsentscheidung. Das geht aus einer gemeinsamen Studie der Bertelsmann Stiftung und der Barmer-GEK im Rahmen des Gesundheitsmonitors hervor. Dazu wurden insgesamt 1.598 Menschen in Deutschland nach ihrer Einstellung zur Zweitmeinung befragt. Den Egebnissen zufoge halten 89 Prozent von ihnen eine Zweitmeinung vor wichtigen Untersuchungen und Behandlungen für sinnvoll, ein Viertel habe bereits konkrete Erfahrungen damit gemacht. Besonders relevant hielten die Bürger eine solche Möglichkeit vor allem bei Krebserkrankungen, bei Operationen an Knochen und Gelenken sowie inneren Organen und bei Herzkatheter-Untersuchungen. (stp)
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