Das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Bundeszahnärztekammer sowie die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung haben zum sechsten Mal den Herbert-Lewin-Preis 2017 ausgeschrieben. Der Preis, der für wissenschaftliche Arbeiten zum Thema „Aufarbeitung der Geschichte der Ärztinnen und Ärzte in der Zeit des Nationalsozialismus“ verliehen wird, ist mit 15.000 Euro dotiert. Teilnahmeberechtigt sind Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Human- und Zahnmedizinstudierende sowie an zahn- und humanmedizinischen Fakultäten oder medizinhistorischen Instituten tätige Wissenschaftler. Auch Kooperationen oder Gemeinschaften können sich bewerben.
Es werden nur Arbeiten berücksichtigt, die in deutscher Sprache verfasst und ab dem 1. Januar 2012 erstellt oder veröffentlicht wurden. Bereits bei vorangegangenen Ausschreibungen dieses Preises eingereichte Arbeiten können nicht erneut berücksichtigt werden. Die Bewertung übernimmt eine unabhängige Jury, die sich aus Vertretern der ausschreibenden Institutionen sowie des Zentralrats der Juden in Deutschland und des Bundesverbands Jüdischer Ärzte und Psychologen in Deutschland zusammensetzt. Einsendeschluss ist der 15. Juni 2017, die Preisverleihung soll am 22. November 2017 stattfinden. (stp)
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