Wenig Bewegung bei den Behandlungsfällen im stationären Bereich. So lassen sich knapp die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zusammenfassen. Rund 20 Millionen Patienten wurden in 2016 in deutschen Kliniken behandelt – 1,4 Prozent mehr als 2015. Die durchschnittliche Verweildauer blieb mit 7,3 Tagen pro Patient stabil. Einen Anstieg verzeichnet das Statistische Bundesamt beim Personal. 158.000 Ärzte in Vollzeit arbeiten in den knapp 2000 deutschen Krankenhäusern, damit 2,3 Prozent mehr als noch 2015. Zwar konnte die Zahl des nichtärztlichen Personals auf 736.500 Mitarbeiter (+ 3 Prozent) angehoben werden, der Pflegedienst allerdings profitierte dabei nur von einer Steigerung von rund 1,3 Prozent. Zu rund 78%, so rechnete das Statistische Bundesamt schließlich noch aus, waren die insgesamt rund 500.000 Betten im Jahr 2016 belegt.
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