234 Krankenhäuser erhalten Briefe aus dem Ministerium

In Nordrhein-Westfalen hat mit Briefen an die 234 Krankenhäuser des Landes die zweite Studie der geplanten Krankenhausreform begonnen. In den Briefen erfahren die Häuser, welche Behandlungen sie aus Sicht des NRW-Gesundheitsministeriums künftig noch anbieten und abrechnen sollen. Die Kliniken können sich bis zum 11. August dazu äußern. Bis zum Jahresende 2024 sollen die fünf Bezirksregierungen die entsprechenden Feststellungsbescheide verschicken. Ziel der Reform sei, die bestmögliche Behandlungsqualität zu erreichen und knappe Ressourcen bestmöglich einzusetzen, erklärte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann laut einer Mitteilung.