Torsten: Wichtiges Signal für alle Ärztinnen und Ärzte

Der Vorsitzende des Hartmannbund-Landesverbandes Berlin, PD Dr. Uwe Torsten, begrüßt die gestern deutlich geäußerten Worte der Abgeordneten der FDP Fraktion im Bundestag, dass „…kein Arzt mehr bestraft werden [dürfe], der sich intensiv um seine Patienten kümmert“.  Er persönlich sehe dies aber nicht nur in Fragen der Entbudgetierung für angebracht, sondern will dies als ein wichtiges Signal aus der Politik für alle Ärztinnen und Ärzte verstanden wissen, ob ambulant oder stationär tätig, die täglich unter teils schwierigen Arbeitsbedingungen und ökonomischen Druck versuchen, Ihre Patienten zu versorgen. Diese Aussage beinhalte eine Wertschätzung ärztlicher Arbeit, die er zuletzt an anderer Stelle vermisst habe.

„Als Klinikarzt freue ich mich für meine Kolleginnen und Kollegen in der Niederlassung für diese politische Erkenntnis, denn im Hartmannbund betrachten wir uns als eine starke Gemeinschaft aller Ärztinnen und Ärzte und kämpfen seit Generationen mit einer Stimme“, so Torsten.

Mit Blick auf die gerade anlaufenden Kammerwahlen in Berlin fordere er alle Berliner Ärztinnen und Ärzte auf, unbedingt von
ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. „Gehen Sie wählen und sprechen Sie Kolleginnen und Kollegen auf diese für die Berliner Ärztinnen und Ärzte wichtige Wahl an.“ Eine freie Gesellschaft brauche unabhängige Ärztinnen und Ärzte, um eine solidarische Gesundheitsversorgung auch künftig zu gewährleisten. Als Spitzenkandidat der Liste 1 Hartmannbund Plus sehe er sich besonders in der Verantwortung, für ein breites Bündnis aller Ärztinnen und Ärzte zu kämpfen: „Wir wollen mit einer starken Stimme sprechen und gegenüber der Politik und Öffentlichkeit geschlossen auftreten.“ Er stehe daher, so Torsten, für dieses Bündnis und eine starke Ärztekammer Berlin.

Weitere Informationen unter :

www.hier-stimmts-für-alle-ärzte.de