Die eigene Niederlassung ist eine attraktive Alternative zum Angestelltendasein. Sie bietet die Freiheit, seine eigene Chefin bzw. sein eigener Chef zu sein und auch gewisse Freiräume in der Gestaltung der Arbeitszeiten. Gerade unter jungen Ärztinnen und Ärzten existieren jedoch viele Vorurteile gegenüber der inhabergeführten Praxis.
„Das beste Rezept gegen Panikmache und Angst oder auch Desinformationen zur Frage der Praxisgründung ist ein professioneller und verlässlicher Partner. Horrorgeschichten über Wucherpreise von Praxen lässt sich am besten durch ein professionelles Beratungsgespräch begegnen, in dem erklärt wird, wie ein Praxiswert ermittelt wird oder wann ein Praxiskredit abbezahlt ist“, machen Miriam Vosloo und Prof. Dr. Uwe Torsten, die Vorsitzende und der 1. Stellvertretende Vorsitzende des Berliner Hartmannbundes klar.
Marc Gehrke, der Direktor der Berliner Apobank-Filiale ergänzt: „Wir wollen weiter erster Ansprechpartner in allen finanziellen Belangen für alle Heilberufsangehörigen sein und freuen uns, wenn wir Ärztinnen und Ärzte bei allen finanziellen Themen begleiten können“
„Mit der Apobank sind unsere Mitglieder, die an einer eigenen Praxis interessiert sind, nicht allein. Stattdessen haben einen erfahrenen Partner für den Neustart in der Niederlassung an der Seite, der kompetent in allen Schritten in die eigene Praxis berät und auch alle finanziellen Fragen in diesem Zusammenhang beantwortet. Der Hartmannbund und die Apobank sind bereits seit vielen Jahren Kooperationspartner und hoben auch vor einigen Jahren, gemeinsam mit anderen Partnern, das vielbeachtete Niederlassungsförderungs-Projekt „Zum Niederlassen schön“ aus der Taufe. Daher können wir unseren Mitgliedern die Apo Bank als Partner nur wärmstes empfehlen“, stellen Vosloo und Prof. Torsten abschließend fest.
Prof. (RCSI) Dr. med. habil. Uwe Torsten(links) mit den anderen Initiatoren des Berliner Netzwerkforums Praxis (u. a. Apobank).
Foto: Zum Niederlassen schön/Dirk Enters