KVB begrüßt Initiative des Bundesrats zur Regulierung der iMVZ

Die klare Positionierung des Bundesrats muss aus Sicht des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) endlich dazu führen, dass der dringend notwendige Regulierungsbedarf in Bezug auf investorengetragene Medizinische Versorgungszentren (iMVZ) nun umgesetzt wird, so die KVB heute in einer Pressemitteilung. Am vergangenen Freitag hatte der Bundes-rat auf Initiative von Bayern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hamburg einen Beschluss zur „Schaffung eines MVZ-Regulierungsgesetzes“ gefasst. Darin wird die Bundesregierung unter anderem aufgefordert, gesetzliche Maßnahmen zur Eindämmung der Macht der Investoren von iMVZ einzuführen.