Gradel: Freuen uns auf Fortsetzung der konstruktiven Zusammenarbeit!

Der Hartmannbund Landesverband Bayern gratuliert Frau Judith Gerlach zur Ernennung als neue Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention und freut sich auf eine erfolgreiche Fortsetzung der konstruktiven Zusammenarbeit in der bayerischen Gesundheitspolitik.

Wolfgang Gradel, Vorsitzender des Landesverbandes Bayern, ist sich mit seinen beiden Stellvertreter:innen Dr. Antje Ehlert und Thomas Linke einig: „Mit Frau Gerlach als neuer Staatsministerin beglückwünschen wir eine alte Bekannte des Hartmannbundes zum Wechsel in das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. Der Landesverband konnte sich bereits auf der Landesdelegiertenversammlung 2021 in Unterfranken von ihrer Sachkompetenz überzeugen; eine Veranstaltung, die sie in ihrer Funktion als damalige Digitalministerin durch ein Impulsreferat wesentlich bereicherte.“

Neben der strukturellen und wirtschaftlichen Stabilisierung des Gesundheitssektors gehört nach Überzeugung des Hartmannbundes der Bereich digitale Transformation und Medizin zu den größten Herausforderungen der Zukunft. Im Landesverband steht mit der Projektgruppe Digitalisierung in der Medizin ein Expert:innenbündnis bereit, das auf umfangreiche Erfahrungen von niedergelassenen, angestellten und studentischen Kolleg:innen zurückgreifen kann und diese durch spezifische Erkenntnisse aus dem ÖGD ergänzt. Projektgruppe und Landesverband freuen sich daher auf eine zukünftige Zusammenarbeit und hoffen auf etliche Synergieeffekte mit dem personell neubesetzten Ministerium. In diesem Zusammenhang bedankt sich der Landesverband auch noch einmal herzlich bei Gerlachs Vorgänger, Klaus Holetschek, für die Zusammenarbeit.

Gemeinsam mit dem Landesverband Baden-Württemberg findet am 12. und 13. April 2024 die Landesdelegiertenversammlung unter dem Thema „Versorgungsforschung in der hausärztlichen Medizin“ in Augsburg statt. Gradel betont: „Wir würden uns freuen, Frau Gerlach auch auf unserer kommenden Landesdelegiertenversammlung wieder begrüßen zu können, um dort mit ihr über die anstehenden Aufgaben einer zukunftsorientierten Gesundheitspolitik zu diskutieren.“