Wahlen im Norden: Dipl. Med. Bernd Helmecke und Dr. Mark Fabian Tobis als Landesvorsitzende im Amt bestätigt

Eine Woche vor der Bundestags- und den Landtagswahlen fanden in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt die Wahl-Landesdelegiertenversammlungen der kooperierenden Hartmannbund-Landesverbände Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein statt.

Dipl. Med. Bernd Helmecke, 58jähriger niedergelassener Internist in Crivitz, und Dr. Mark Fabian Tobis, 54jähriger niedergelassener Augenarzt in Eckernförde, wurden als Landesvorsitzende einstimmig im Amt bestätigt. Ebenfalls einstimmig im Amt bestätigt wurden die beiden Finanzbeauftragten Dr. Andreas Schneider, Kinderarzt in Teterow, und PD Dr. Robert Linke, HNO-Arzt in Wedel, beide in eigener Praxis niedergelassen.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen beiden Stellvertreterinnen Dr. Iris Illing und Dipl.-Med. Maren von Appen und den erfahrenen Beisitzern Dr. Andreas Schneider, Dr. Jens-Peter Keil, Dr. Anneliese Rentz und Thomas Hanff“, so Helmecke.

Im Vorstandsteam des Landesverbands Schleswig-Holstein wurde Udo Falkenberg, Neurologe in Damp als 1. Stellvertretender Vorsitzender im Amt bestätigt. Zum 2. Stellvertretenden Vorsitzenden wurde der als Oberarzt tätige Anästhesist und Palliativmediziner Dr. Sebastian Gassner gewählt.

Die im beruflichen Unruhestand befindlichen Kollegen Matthias Seusing, Dr. Volker Frey und Dr. Jörg Stüber wurden als Beisitzer bestätigt.

In beiden Landesverbänden konnten jeweils zwei neue Mandatsträgerinnen als Beisitzerinnen für die Vorstandsarbeit hinzu bzw. wiedergewonnen werden: In Mecklenburg-Vorpommern Dr. Uta Arndt, niedergelassene Pädiaterin in Mirow und Dr. Karin Masuck, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Grevesmühlen. Der schleswig-holsteinische Vorstand wurde um die beiden Ärztinnen in Weiterbildung Beate Hammersen aus Wentorf und Irina Kroytor aus Büdelsdorf vervollständigt. Tobis: „Ich freue mich sehr, dass es uns in Schleswig-Holstein gelungen ist, zwei junge Medizinerinnen für berufspolitische Aufgaben im Landesverband zu gewinnen.“

Beide Landesverbänden betonten die Bedeutung des Themas „Digitalisierung“, mit dem sich auch der Hartmannbund intensiver auseinandersetzen müsse.